Heute bekamen die Erstklässler Besuch von der Verkehrspolizei – dabei wurde fleißig geübt, geschaut, gehört und auch gelacht. Im Wohngebiet bei der Schule trainierten die Kinder das Überqueren der Straße, das richtige Verhalten am Zebrastreifen und an Kreuzungen. Besonders spannend war das Üben zwischen parkenden Autos – gar nicht so leicht, wenn man klein ist.
Im Klassenzimmer erfuhren die Kinder allerlei Wissenswertes rund um den Straßenverkehr. Zum Abschluss gab es kleine Geschenke wie ein Aktionsheft, einen Spitzer in Polizeihelm-Form und eine helle Sicherheitsweste, die künftig für eine gute Sichtbarkeit auf dem Schulweg sorgt.
Ein herzliches Dankeschön an die Beamten des Polizeipräsidiums Stuttgart (Referat Prävention) für diesen lehrreichen und fröhlichen Vormittag.
Verkehrserziehung – wichtige Prinzipien und Ziele
- Selbstständigkeit und Sicherheit: Kinder sollen lernen, sich sicher im Verkehr zu bewegen und sich selbst nicht zu gefährden.
- Situationsangemessenes Verhalten: Es ist wichtig, dass Kinder lernen, situationsgerecht zu handeln und auf Fehler anderer Verkehrsteilnehmer zu achten.
- Förderung der Fähigkeiten: Neben Verkehrsregeln werden grundlegende Fähigkeiten gefördert, wie Bewegung, visuelle und akustische Wahrnehmung sowie Reaktionsfähigkeit.
- Kommunikation im Verkehr: Kinder sollen lernen, anderen ihre Absichten mitzuteilen (z. B. durch Handzeichen) und die Absichten anderer zu erkennen (z. B. durch Blinker).